Einführung in die Erweiterungskarte einschließlich ihrer Anwendung [MiniTool Wiki]
Introduction Expansion Card Including Its Application
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Was ist eine Erweiterungskarte?
Was ist eine Erweiterungskarte? Die Erweiterungskarte kann auch als Erweiterungskarte, Adapterkarte oder Zubehörkarte bezeichnet werden. Es handelt sich um eine Leiterplatte, mit der dem Computersystem über einen Erweiterungsbus weitere Funktionen hinzugefügt werden.
Technisch gesehen sind alle in den Computerbus eingesteckten Leiterplatten Erweiterungskarten, da sie die Funktionen des Computers „erweitern“. Daher umfassen die verfügbaren Erweiterungskarten Soundkarten, Videografikkarten, Netzwerkkarten usw.
Trinkgeld: Wenn Sie nach Methoden suchen, um Probleme zu beheben, die durch Soundkarten, Grafikkarten oder andere Dinge verursacht werden, wird empfohlen, sich an die zu wenden MiniTool Webseite.Alle Erweiterungskarten werden verwendet, um die Qualität ihrer spezifischen Funktionen zu verbessern. Beispielsweise wird eine Grafikkarte verwendet, um die Videoqualität auf dem Computer zu verbessern.
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Geschichte
- 1973 war MicralN der erste kommerzielle Mikrocomputer mit Erweiterungssteckplatzfunktion. Das erste Unternehmen, das einen De-facto-Standard etablierte, war Altair. Zwischen 1974 und 1975 entwickelte es Altair 8800, das später zu einem Multi-Vendor-Standard wurde, nämlich S-100. Bus.
- 1981 führte BM den rückverfolgbaren ISA-Bus (Industry Standard Architecture) mit dem IBM PC ein. Zu dieser Zeit wurde die Technologie als PC-Bus bezeichnet.
- 1991 stellte Intel seinen PCI-Steckplatz als Ersatz für ISA vor.
- 1997 wurde der AGP-Bus freigegeben. Der AGP-Bus wurde speziell für Video entwickelt.
- Im Jahr 2005 wurden sowohl PCI als auch AGP durch PCI Express ersetzt.
Mit der Erfindung von USB sind Computer flexibler geworden, und Geräte können hinzugefügt werden, um die Leistung zu verbessern, ohne dass Erweiterungskarten erforderlich sind. Die Grafikkarte und die Soundkarte werden jedoch weiterhin zum Anpassen des PCs verwendet.
Anwendung
Der Hauptzweck der Erweiterungskarte besteht darin, Funktionen bereitzustellen oder zu erweitern, die nicht vom Motherboard bereitgestellt werden. Beispielsweise verfügte der ursprüngliche IBM PC nicht über integrierte Grafik- oder Festplattenfunktionen. In diesem Fall boten die Grafikkarte und die ST-506-Festplattencontrollerkarte Grafikfunktionen bzw. Festplattenschnittstellen.
Einige Single-Board-Computer haben keine Erweiterungskarten bereitgestellt und bieten möglicherweise nur IC-Sockel auf der Karte für begrenzte Änderungen oder Anpassungen. Aufgrund der relativ hohen Kosten für zuverlässige mehrpolige Steckverbinder verfügten einige Massenmarktsysteme (z. B. Heimcomputer) nicht über Erweiterungssteckplätze, sondern verwendeten Kartenrandverbinder am Rand des Motherboards, um teure passende Buchsen in die Kosten von zu stecken zusätzliche Ausrüstung.
Im Falle einer Erweiterung der Onboard-Funktionen kann das Motherboard einen einzelnen seriellen RS232- oder Ethernet-Port bereitstellen. Erweiterungskarten können installiert werden, um mehrere RS232-Ports oder mehrere Ethernet-Ports mit höherer Bandbreite bereitzustellen. Unter diesen Umständen bietet das Motherboard grundlegende Funktionen, während Erweiterungskarten zusätzliche oder erweiterte Anschlüsse bieten.
Physikalische Konstruktion
Die Seitenkante der Erweiterungskarte wird mit einem für den Steckplatz geeigneten Kontakt (Kantenanschluss oder Stiftanschluss) fixiert. Sie stellen einen elektrischen Kontakt zwischen der Elektronik auf der Karte und dem Motherboard her.
Peripherie-Erweiterungskarten verfügen normalerweise über Anschlüsse für externe Kabel. Bei PC-kompatiblen PCs befanden sich diese Anschlüsse in Halterungen auf der Rückseite des Gehäuses. Der Anschluss des industriellen Backplane-Systems wurde an der Oberkante der Karte gegenüber den Backplane-Pins installiert.
Je nach Formfaktor von Motherboard und Gehäuse können dem Computersystem ungefähr ein bis sieben Erweiterungskarten hinzugefügt werden. 19 oder mehr Erweiterungskarten können im Backplane-System installiert werden. Der Gesamtstromverbrauch und die Wärmeableitung werden zu begrenzenden Faktoren, wenn dem System viele Erweiterungskarten hinzugefügt werden.
Einige Erweiterungskarten belegen mehr als einen Steckplatz. Beispielsweise sind ab 2010 viele Grafikkarten auf dem Markt Grafikkarten mit zwei Steckplätzen, wobei der zweite Steckplatz als Platz für eine aktive Karte verwendet wird Kühlkörper mit einem Ventilator.
Einige Karten sind „Low-Profile“ -Karten, dh sie sind kürzer als Standardkarten und können in Computergehäusen mit geringerer Höhe installiert werden. Ein Erweiterungskartensatz für eine externe Verbindung, z. B. ein Netzwerk, ein SAN oder eine Modemkarte, wird normalerweise als Eingabe- / Ausgabekarte (oder E / A-Karte) bezeichnet.
Endeffekt
Zusammenfassend geht es in diesem Beitrag hauptsächlich um Erweiterungskarten. Nachdem Sie diesen Beitrag gelesen haben, sollten Sie die Geschichte, die Anwendung sowie den physischen Aufbau kennen.